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Karte / Map 613

Titel/ Title:
Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha 1826 in der thüringischen Staatenwelt

Bearbeiter/ Compiler:
· Andreas Kunz / Joachim Robert Moeschl
Kartographie/ Cartography:
· Joachim Robert Moeschl
Herausgeber/ Editor:
· Andreas Kunz

Download:
Vollständige Karte/ Full map
· Postscript, Color, A4
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© IEG / A. Kunz 2006

CC BY-NC 4.0 International

DOI: 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP613

 

Erläuterungen / Text:

Mit dem Tod Herzog Friedrichs IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1774-1825) am 11. Februar 1825 erlischt das herzoglich ernestinische Haus Sachsen-Gotha-Altenburg. Gemäß Schiedsspruch König Friedrich Augusts I. von Sachsen (1750-1827) vom 12. November 1826 erfolgt eine umfassende Neuordnung der ernestinischen Herzogtümer: Sachsen-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha werden neu geschaffen, Sachsen-Meiningen verdoppelt sein Staatsgebiet.
Sachsen-Coburg und Gotha wird dabei aus dem Gothaer Landesteil des aufgelösten Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg und dem Coburger Landesteil des aufgelösten Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld gebildet. Die Herzogtümer Gotha und Coburg werden in Personalunion in einem Staatsverband zusammengefügt. (Dorlis Blume)