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Karte / Map 626

Titel/ Title:
Herzogtum Sachsen-Hildburghausen 1820 in der thüringischen Staatenwelt

Bearbeiter/ Compiler:
· Andreas Kunz / Joachim Robert Moeschl
Kartographie/ Cartography:
· Joachim Robert Moeschl
Herausgeber/ Editor:
· Andreas Kunz

Download:
Vollständige Karte/ Full map
· Postscript, Color, A4
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© IEG / A. Kunz 2006

CC BY-NC 4.0 International

DOI: 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP626

 

Erläuterungen / Text:

Nach dem Tod Herzog Ernsts des Frommen von Sachsen-Gotha (1601-1675) und Aufteilung des Besitzes unter seinen sieben Söhnen im Jahre 1680 begründete der sechste Sohn Ernst (1655-1715) die Linie Sachsen-Hildburghausen mit der gleichnamigen Residenz. Bis 1702 verblieb das Land unter Oberhoheit des Hauses Sachsen-Gotha-Altenburg. Die Einführung der Primogenitur verhinderte weitere Teilungen. Zum Staatsgebiet gehörten zunächst Hildburghausen, Heldburg, Eisfeld, Veilsdorf und Schalkau. 1683 kam Königsberg, 1705 Sonnefeld, 1710 Teile Sachsen-Römhilds und 1714 Behrungen hinzu. (Dorlis Blume)