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Karte / Map 609

Titel/ Title:
Herzogtum Sachsen-Altenburg in der thüringischen Staatenwelt 1826

Bearbeiter/ Compiler:
· Andreas Kunz / Joachim Robert Moeschl
Kartographie/ Cartography:
· Joachim Robert Moeschl
Herausgeber/ Editor:
· Andreas Kunz

Download:
Vollständige Karte/ Full map
· Postscript, Color, A4
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© IEG / A. Kunz 2006

CC BY-NC 4.0 International

DOI: 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP609

 

Erläuterungen / Text:

Nach dem Tod Herzog Friedrichs IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1774-1825) am 11. Februar 1825 erlischt das herzoglich ernestinische Haus Sachsen-Gotha-Altenburg. Gemäß Schiedsspruch König Friedrich Augusts I. von Sachsen (1750-1827) vom 12. November 1826 erfolgt eine umfassende Neuordnung der ernestinischen Herzogtümer: Sachsen-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha werden neu geschaffen, Sachsen-Meiningen verdoppelt sein Staatsgebiet.
Herzog Friedrich von Sachsen-Hildburghausen übernimmt die neu gegründete Linie Sachsen-Altenburg und tritt dafür den Großteil seines Staatsgebiets an das Herzogtum Sachsen-Meiningen ab. Sachsen-Altenburg wird aus dem Altenburger Anteil des aufgelösten Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg gebildet mit der Stadt Altenburg als Hauptstadt. (Dorlis Blume)